Die Straßen ermöglichen es den Vulkan mit Leichtigkeit zu erreichen.
Der Ausgangspunkt befindet sich auf 1.923m Höhe. Von hier aus erreicht man mit der Seilbahn in wenigen Minuten etwa 2.500m. Mit Unimog Geländewagen geht es in das Kratergebiet in 3000m Höhe.
Von hier aus begleiten Bergführer die Touristen bis zum Kraterrand. Es ist ein gigantisches Erlebnis, auch wenn auch hier Massentourismus herrscht.
Die Fahrt auf der Landesstraße gestaltet sich zeitweise sehr mühevoll. Viele Straßen sind holprig, immer wieder kommen Risse, Gräben und regelmäßig Ortschaften mit engen, verstopften Durchfahrtsstraßen. - wenn sie zumindest nicht verparkt wären! Und immer wieder sieht man den Ätna in der Ferne
Enna
lohnt ein Abstecher vor allem wegen der weit übers Land reichenden Aussicht, immerhin liegt die Stadt fast 1000m hoch. Sie hat auch einen alten Dom und das Castello di Lombardia. Wenn man die Stadt nicht besucht hat man nichts besonderes ausgelassen!
Wir haben bei der Fahrt in die Landesmitte einen kleinen Überblick von der Landschaft, die nun ausgetrocknet und abgeerntet ist bekommen.
Von der Burg in Enna hat man einen Überblick bis zum Ätna
Wir sind genug durch enge Ortsdurchfahrten gekurft, man kommt einfach nicht weiter. Deshalb nehmen wir hinauf zur Nordküste die Autobahn. Große Strecken ist sie auf Stelzen gebaut.
Kieselstrand und glasklares Wasser mit 26º. Ein Parkplatz, ein Strand und Sonne.