Cabo de Gata

Am Donnerstag, den 11. April peilen wir einen CP in diesem Nationalpark an.

Vormittag hängt teilweise noch Nebel in einer bergigen Strecke, sehr abwechslungsreich. Es wird sonnig und windig. Bald finden wir unser Ziel für ein paar Tage: CP Escullos.

Im Nationalpark Cabo di Gata

Die durch Vulkantätigkeit entstandene Landschaft mit ihrem extrem trockenem Klima, ihrer  ausgeprägten Vegetation und den ausgefallenen Geländeformen ist ein ganz besonderer Ort. Dem Besucher öffnet sich eine von der Sonne ausgedörrte und vom Wind gepeitschte Landschaft, die nun im Frühling aufs bunteste blüht. Die Verkehrsverbindungen sind noch wenig ausgebaut, Vieles ist nur auf Schotterwegen mit 2- Rädern, motorisiert oder nicht, und zu Fuß erreichbar.

Der Nationalpark lädt ein zum Bleiben. Außer dem starken Wind an den Steilküsten ist es angenehm warm, jeden Tag scheint die Sonne und wir finden sooo viele Ausflugsziele. Alles werden wir nicht besuchen, doch sind wir täglich unterwegs.

Sonntagsausflug

Heute ist es wieder sehr windig und auch stellenweise bewölkt. Trotzdem fahren wir am Nachmittag in das nahe gelegene Dorf RODALQUILAR. Hier wurde schon bei den Römern Gold abgebaut und endete erst um das Jahr 1960. Es liegt in einem Tal, hier gelangt man zu der interessanten Rambla, der Promenade, die am Playa Playazo endet.

Der nächste Ort heißt Las Negras, wieder mit Strand und hier gibt es auch ein Straßencafe.

Montag, 15. April

Wir sind noch immer auf unserem Campingplatz Los Escullos.

Hier vom Örtchen Los Escullos, dem Strand Playa del Arco, mache ich heute eine Wanderung. Die sehr schöne Strecke, allerdings gepflastert mit haufenweise Steinen, verläuft immer unterhalb der Bergkette, man verliert nie die Sicht von oben auf das Meer. Nach beinahe 2 Stunden ist der Blick auf den Hauptort dieser Umgebung, nach San Jose´ offen. Von nun an geht es wieder denselben Weg zurück. 3 1/2 Stunden!

Willi´s  Montag:

 Ausflug mit dem Kleinmotorrad


Von San Jose´ ist eine Schotterstrecke für Fahrräder beschrieben, die an schöne Badestrände führt. Er will sie mit dem Roller fahren. Das soll er alleine tun, ich habe vor solchen holprigen Pisten Angst.

SALOBRENA

Hier waren wir von DI, 16. bis SA 20. April.

Wir standen wieder auf der Wiese mit ca´ 40 anderen WOMO wie letztes Jahr und verbrachten viel Zeit mit unseren Bekannten aus Grein, der Fam. Grell

Im Park El Torcal

Nahe der Stadt Antiquera befindet sich der Nationalpark mit seinen gigantischen Felsformationen. Wechselhaftes Wetter mit Sonnenschein und Nebel bescherte uns bei einer 3 1/2 std- igen Wanderung.

Es war eine schöne Wanderung mit vielen beinahe unwegsamen Stegen zwischen den Felsen. - Ein Höhepunkt unserer Reise!

 

ein netter Übernachtungsplatz  zwischen Marbella und Tarifa  zum nächsten Ziel,

der Costa de la Luz